Das Städtchen ist ein stilvoller Kurort mit zahlreichen hübschen Villen und Prachtbauten, aber nicht so quirlig wie Opatija.
Der Ortsname geht auf das antike Lauriana zurück, vom lateinischen laurus, Lorbeer – dieser Baum kommt hier neben Kastanien und Eichen sehr häufig vor. Der Altstadtkern um die Kirche des hl. Georg aus dem 15. Jahrhundert ist malerisch und lädt zu einer beschaulichen Kaffeepause ein.
Bekannt ist lovran für seine Maronen, die im Herbst überall angeboten werden. Auch Kirschen gedeihen an den Ucka- Hängen prächtig. Beide Früchte werden in Lovran eifrig gefeiert. Um das Städtchen gibt es herrliche Villen zu mieten, nicht schlecht, um sich einmal gediegen zurückzuziehen.