Malerisch liegt das Weinstädtchen mit seinen verwinkelten Gassen auf einem 50 Meter hohen Felsen oberhalb der Ostküste.
In der fruchtbaren Ebene um Vrbnik wächst der Frankenopanen und eine Hochburg des Glagolitentums.
Die Bibliothek Dinko Vitezic Vrbnicanin birgt 15 000 Bände, darunter viele glagotitische Schriften und den „Atlas Scholasticus et Itinerarius“ von G:D.Kochler, der 1748 in Nürnberg gedruckt wurde.